GETRÄNKEPULVER-HERSTELLER ERZIELT HÖCHSTE
PRODUKTSICHERHEIT
DURCH RÖNTGENINSPEKTION
GETRÄNKEPULVER-HERSTELLER ERZIELT HÖCHSTE PRODUKTSICHERHEIT DURCH RÖNTGENINSPEKTION
Das Unternehmen H. Schoppe & Schultz GmbH & Co. KG ist ein führendes Unternehmen im Bereich Instantgetränke, im Besonderen der Herstellung von Kakao- und anderen Getränkepulvern. Die Unternehmensgeschichte reicht bis in die 1930er Jahre zurück, als man mit der Sprühtrocknung von Kakao begann. Seit 2003 ist Schoppe & Schultz Teil der namenhaften Uelzena-Gruppe.
Das Unternehmen konzentriert sich zum größten Teil auf die Konzipierung und Herstellung von Private-Label Produkten für nationale und internationale Kaffeeröster, bietet aber auch Instant-Getränke unter Eigenmarken an. Auf die stetig wachsende Nachfrage von Getränkepulvern hat Schoppe & Schultz, inner- und außerhalb Europas, reagiert. Insbesondere spielen Kunden im Vereinigten Königreich eine bedeutende Rolle.
Schon seit den frühen Jahren hat man Qualität und Kundenwünschen höchste Priorität gegeben. In den 2000er Jahren führte das Unternehmen die auf Risikoanalysen basierenden HACCP-Prinzipien ein, und beschäftigt in der Implementierung und konstanten Verfeinerung des Qualitätssystems ein Team von Spezialisten. Man wollte Qualitätsstandards nicht nur entsprechen, sondern sie übertreffen. Später ließ sich das Unternehmen in Produktsicherheit und Qualität nach den IFS Standards (International Featured Standards) und den britischen BRC Standards zertifizieren. „Wir wollen in Sachen Qualität und Produktsicherheit immer auf dem aktuellsten Niveau sein, und dieses Niveau auch überschreiten. Wir möchten, dass unsere Kunden Schoppe & Schultz mit erstklassigen Produkten verbinden.“, sagt Herr Falko Gaffron von der technischen Leitung.
Einer der wichtigsten Bestandteile von Produktsicherheit ist die Prävention von Fremdkörpern. Auf der einen Seite muss man sich von der Qualität der zugelieferten Ware vergewissern, auf der anderen Seite möchte man den eigenen Kunden höchste Produktsicherheit gewährleisten. In der Vergangenheit setzte man bei der Fremdkörperkontrolle auf Siebe und Metalldetektoren, später aber ergriff man die Frage von einem noch ausführlicherem Kontrollsystem. Röntgeninspektionsgeräte boten dem Unternehmen eine interessante Alternative; mit der Röntgentechnologie konnte man in metallisierte Folie verpackte Produkte nicht nur auf metallische Fremdkörper untersuchen, sondern auch auf nicht-metallische. Nach einer präliminären Kosten- Nutzen-Analyse entschied sich Schoppe & Schultz, Röntgenanlagen in der Produktion zu testen.
Ende 2015 kam der Kontakt zwischen Schoppe & Schultz und dem Röntgenhersteller Mekitec zustande. Mit Firmensitz in Finnland, hatte sich Mekitec bereits bei deutschen Lebensmittelproduzenten als vertrauter Röntgenlieferant etabliert. Nach einem gegenseitigen Kennenlernen entschloss man sich, das MEKIRöntgeninspektionsgerät bei Schoppe & Schultz vor Ort zu testen. „Bereits bei den Teststellungen hat uns die MEKI-Anlage beeindruckt. Das Gerät ließ sich einfach in unsere Verpackungslinie integrieren. Wir konnten sofort bestätigen, dass eine Röntgenanlage das evnetuell mögliche Kontaminierungsrisiko nahe zu auf Null minimierte. Anhand von Musterfremdkörpern konnten wir sehen, dass auch nicht-metallische Fremdkörper von der Linie aussortiert wurden.“, sagt Herr Gaffron.
Nach den erfolgreichen Teststellungen entschloss sich Schoppe & Schultz, das MEKI-Röntgengerät langfristig in Betrieb zu nehmen. Der Qualitätsphilosophie des Unternehmens entsprechend, wollte man aber noch einen Schritt weitergehen, um höchste Produktsicherheit zu erzielen setzte man auf eine sogenannte Ausschleusegegenkontrolle. Dieser Zusatzmechanismus ermöglicht, dass die von der Röntgenanlage als kontaminiert identifizierten Produkte ohne Ausnahme von der Verpackungslinie aussortiert werden. „Da wir viele internationale Kunden haben, wollten wir auch in der Fremdkörperkontrolle den höchst möglichen Standard erreichen. Wir wollen gewährleisten können, dass jedes Produkt, das von dem Röntgenscanner als kontaminiert identifiziert worden ist, auch tatsächlich von der Linie entfernt wird. Dies erreichen wir nun durch Mekitec’s Röntgengerät und der speziell angefertigten Ausschleuse-Kontrolle“, erläutert Herr Gaffron.
Die langjährige Erfahrung im Bereich der Röntgentechnologie hat es Mekitec ermöglicht, einzigartige Röntgeninspektionsgeräte für die Lebensmittelindustrie zu entwickeln. Nach durchgehenden Marktanalysen und in Zusammenarbeit mit führenden Lebensmittelproduzenten beschloss sich Mekitec, auf die Inspektion von verpackter Ware zu spezialisieren. Zu den wichtigsten Vorteilen der Röntgentechnologie gehört die Erkennung von verschiedenen, auch nicht-metallischen, Fremdkörpern. Zudem beeinflusst eine metallisierte Verpackung, wie zum Beispiel Folie, die Erkennungsleistung eines Röntgendetektors nicht. „Die Tatsache, dass wir metallisierte Beutel an den Linienenden mit Röntgen überprüfen können, ist ein enormer Vorteil für uns“, beschreibt Herr Gaffron.
Zu der Frage wie er die Zukunft in der Produkt- und Qualitätssicherung sieht, antwortet Herr Gaffron wie folgt: „Ich glaube, dass sich immer mehr Lebensmitteproduzenten mit Röntgeninspektionssystemen ausstatten werden. Der Trend geht eindeutig in Richtung noch ausführlichere Risikoanalyse und Kontrolle. Zudem werden Produzenten, die den internationalen Markt beliefern, ihre Röntgenanlagen mit einer Ausschleuse-Kontrolle erweitern. Risikominimierung ist ein Kennzeichen höchster Qualität.“
ÜBER MEKITEC
Mekitec ist ein finnischer Hersteller von Röntgeninspektionssystemen für die Lebensmittelindustrie. Die Aufgabe des Unternehmens ist es durch kompakte und äusserst effiziente Röntgengeräte zur Lebensmittelsicherheit weltweit beizutragen. Die langjährige Erfahrung in der Röntgentechnologie hat es ermöglicht, einzigartige Lösungen für die Lebensmittelindustrie zu entwickeln.
Die MEKI -Produktfamilie ermöglicht eine zuverlässige Fremdköperkontrolle von verpackter Ware. Zusätzlich ermöglichen die Röntgengeräte von Mekitec Inhalts- und Vollständigkeitskontrollen. Das MEKI -Konzept vereint die Vorteile von vielseitigen Röntgeninspektionsgeräten mit dem niedrigen Kostenaufwand von Metalldetektoren. Durch das MEKI-Konzept haben Lebensmittelproduzenten die Möglichkeit, herkömmliche Metalldetektoren mit benutzerfreundlichen und kosteneffizienten Röntgeninspektionsgeräten zu ersetzen. Die MEKI -Produkte lassen sich mit wenig Aufwand an das Ende von Produktions- und Verpackungslinien integrieren.
Die Mekitec Röntgengeräte ermöglichen den Lebensmittelherstellern endlich kompromisslose Qualität verbunden mit erschwinglichen Kosten. Lassen Sie sich von unseren Experten beraten, wie Sie mit Mekitec Röntgeninspektionsgeräten höchste Produktsicherheit und Qualität erzielen können!